Die Marktgemeinde Wullersdorf wird im Jahr 2024 gemeinsam mit der Feuerwehr Wullersdorf ein neues Lastfahrzeug mit Kran zur Erhöhung der Sicherheit der Bevölkerung im Katastrophenfall anschaffen. Dieses Fahrzeug kommt als essenzielle Stütze im Katastrophenschutzkonzept der Marktgemeinde im gesamten Gemeindegebiet zum Einsatz.
Im Laufe der letzten Jahre hat sich dieses Fahrzeug als essenzieller Bestandteil bei vielen Einsätzen im Gemeindegebiet etabliert. Nicht zuletzt bei den Unwetterereignissen im Frühjahr und Sommer dieses Jahres spürten zahlreiche Bewohner die Vorzüge einer raschen und unmittelbaren Hilfe, einer motivierten Mannschaft und dem entsprechend notwendigen Gerät.
Nachdem das alte Lastfahrzeug in die Jahre gekommen ist und nicht mehr den technischen Anforderungen entspricht, wurde vor 2 Jahren mit der Planung eines entsprechenden Ersatzfahrzeuges begonnen. Die Feuerwehr Wullersdorf bildete dazu eine Arbeitsgruppe um hier alle Möglichkeiten abzuwägen. Die Marktgemeinde Wullersdorf war über die gesamte Planungsdauer eng in das Projekt eingebunden, so gab es in den 2 Planungsjahren insgesamt 3 Termine an denen der gesamte Gemeinderat eingeladen wurde um den entsprechenden Planungsstand zu präsentieren und die weiteren Schritte gemeinsam abzustimmen.
Dazu wurden die Einsätze und Anforderungen an dieses Fahrzeug in unserer Großgemeinde erarbeitet und bewertet. Nach diesen Kriterien konnten dann die ersten möglichen Fahrzeuge besichtigt werden. Das Hauptaugenmerk bei der Planung lag im Bereich des Katastrophenschutzes. So soll diese Fahrzeug gerade bei Unwettereinsätzen flexibel eingesetzt werden. Etwa ein Kran mit Arbeitskorb für ein sicheres Arbeiten am Dach, der Transport und das Verheben des Großstromerzeugers, der Einsatz von Großpumpen sowie der flexible Materialtransport.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden erste Angebote für ein entsprechendes Wechselladefahrzeug mit Kran eingeholt, ein solches Fahrzeug steht der Feuerwehr Wullersdorf auch laut NÖ Ausrüstungsverordnung zu. Nach Prüfung der ersten Angebote und Besichtigung der Fahrzeuge, musste allerdings festgestellt werden, dass ein solches Fahrzeug nicht in die Fahrzeughalle der Feuerwehr Wullersdorf passt und somit zusätzlich ein Zubau zum Feuerwehr Haus erforderlich wäre. Das Gesamtprojekt würde laut ersten Kostenschätzungen und Angeboten rund 650.000 Euro kosten. Abzüglich der Förderungen des Landes NÖ würden für Gemeinde und Feuerwehr rund 490.000 Euro zu bezahlen bleiben.
Da dieses Projekt aber finanziell für Feuerwehr und Gemeinde nicht zu stemmen ist, wurden alternative Möglichkeiten geprüft und ein Fahrzeug geplant, welches auf die Erfordernisse im Gemeindegebiet Wullersdorf ausgerichtet ist und auch in die Fahrzeughalle passt. Nach langen Planungen und Besichtigungen vergleichbarer Konzepte konnte ein Fahrzeug konzipiert werden, dass auch zukünftig die wesentliche Stütze des Katastrophenschutzkonzeptes der Marktgemeinde darstellt und noch dazu die Projektkosten auf 300.000 Euro sinken lies. Da diese, auf die lokalen Anforderungen optimierte, Fahrzeugkonzept nicht im Schema der NÖ Feuerwehrausrüstungsverordnung vorkommt, gibt es natürlich keine Landesförderung für das Fahrzeug. Durch die langfristige und detaillierte Planung konnten somit ca. 350.000 Euro an Steuergeld gespart werden.
Somit wurde am 02. November 2023 der Gemeinderatsbeschluss zum Ankauf dieses Fahrzeuges gefasst, mit einer Kostenteilung von 100.000 Euro durch die Feuerwehr und 200.000 Euro durch die Gemeinde. Die Mitglieder der Feuerwehr Wullersdorf möchten sich an dieser Stelle ausdrücklich bei allen Parteipolitikern des Gemeinderates von FPÖ, ÖVP und SPÖ für die parteiübergreifende Einstimmigkeit, im Interesse der Sicherheit der Gemeindebevölkerung, bedanken.
Die Beschaffung des Fahrzeuges wird nach den Richtlinien des Bundesvergabegesetzes über eine EU-weite Ausschreibung erfolgen. Die Liefer- und Bauzeiten werden sich auf ca. 12-14 Monate belaufen.
Im Laufe der letzten Jahre hat sich dieses Fahrzeug als essenzieller Bestandteil bei vielen Einsätzen im Gemeindegebiet etabliert. Nicht zuletzt bei den Unwetterereignissen im Frühjahr und Sommer dieses Jahres spürten zahlreiche Bewohner die Vorzüge einer raschen und unmittelbaren Hilfe, einer motivierten Mannschaft und dem entsprechend notwendigen Gerät.
Nachdem das alte Lastfahrzeug in die Jahre gekommen ist und nicht mehr den technischen Anforderungen entspricht, wurde vor 2 Jahren mit der Planung eines entsprechenden Ersatzfahrzeuges begonnen. Die Feuerwehr Wullersdorf bildete dazu eine Arbeitsgruppe um hier alle Möglichkeiten abzuwägen. Die Marktgemeinde Wullersdorf war über die gesamte Planungsdauer eng in das Projekt eingebunden, so gab es in den 2 Planungsjahren insgesamt 3 Termine an denen der gesamte Gemeinderat eingeladen wurde um den entsprechenden Planungsstand zu präsentieren und die weiteren Schritte gemeinsam abzustimmen.
Dazu wurden die Einsätze und Anforderungen an dieses Fahrzeug in unserer Großgemeinde erarbeitet und bewertet. Nach diesen Kriterien konnten dann die ersten möglichen Fahrzeuge besichtigt werden. Das Hauptaugenmerk bei der Planung lag im Bereich des Katastrophenschutzes. So soll diese Fahrzeug gerade bei Unwettereinsätzen flexibel eingesetzt werden. Etwa ein Kran mit Arbeitskorb für ein sicheres Arbeiten am Dach, der Transport und das Verheben des Großstromerzeugers, der Einsatz von Großpumpen sowie der flexible Materialtransport.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden erste Angebote für ein entsprechendes Wechselladefahrzeug mit Kran eingeholt, ein solches Fahrzeug steht der Feuerwehr Wullersdorf auch laut NÖ Ausrüstungsverordnung zu. Nach Prüfung der ersten Angebote und Besichtigung der Fahrzeuge, musste allerdings festgestellt werden, dass ein solches Fahrzeug nicht in die Fahrzeughalle der Feuerwehr Wullersdorf passt und somit zusätzlich ein Zubau zum Feuerwehr Haus erforderlich wäre. Das Gesamtprojekt würde laut ersten Kostenschätzungen und Angeboten rund 650.000 Euro kosten. Abzüglich der Förderungen des Landes NÖ würden für Gemeinde und Feuerwehr rund 490.000 Euro zu bezahlen bleiben.
Da dieses Projekt aber finanziell für Feuerwehr und Gemeinde nicht zu stemmen ist, wurden alternative Möglichkeiten geprüft und ein Fahrzeug geplant, welches auf die Erfordernisse im Gemeindegebiet Wullersdorf ausgerichtet ist und auch in die Fahrzeughalle passt. Nach langen Planungen und Besichtigungen vergleichbarer Konzepte konnte ein Fahrzeug konzipiert werden, dass auch zukünftig die wesentliche Stütze des Katastrophenschutzkonzeptes der Marktgemeinde darstellt und noch dazu die Projektkosten auf 300.000 Euro sinken lies. Da diese, auf die lokalen Anforderungen optimierte, Fahrzeugkonzept nicht im Schema der NÖ Feuerwehrausrüstungsverordnung vorkommt, gibt es natürlich keine Landesförderung für das Fahrzeug. Durch die langfristige und detaillierte Planung konnten somit ca. 350.000 Euro an Steuergeld gespart werden.
Somit wurde am 02. November 2023 der Gemeinderatsbeschluss zum Ankauf dieses Fahrzeuges gefasst, mit einer Kostenteilung von 100.000 Euro durch die Feuerwehr und 200.000 Euro durch die Gemeinde. Die Mitglieder der Feuerwehr Wullersdorf möchten sich an dieser Stelle ausdrücklich bei allen Parteipolitikern des Gemeinderates von FPÖ, ÖVP und SPÖ für die parteiübergreifende Einstimmigkeit, im Interesse der Sicherheit der Gemeindebevölkerung, bedanken.
Die Beschaffung des Fahrzeuges wird nach den Richtlinien des Bundesvergabegesetzes über eine EU-weite Ausschreibung erfolgen. Die Liefer- und Bauzeiten werden sich auf ca. 12-14 Monate belaufen.