Kirche Oberstinkenbrunn
Kirche Oberstinkenbrunn
Für die Namensgebung war vermutlich eine Quelle, ein Brunnen, ein Wasseraustritt mit schwefelhaltigem Wasser verantwortlich.
Die erste urkundliche Nennung findet sich in einer Mailberger Urkunde aus dem Jahr 1291.

Fläche: 670,5207 ha
Einwohner: 228 (M 143, W 85)
Zweitwohnsitzer: 35 (M 9, W 26)
Kellergasse Oberstinkenbrunn
Kellergasse Oberstinkenbrunn
Das Ortsgebiet grenzt an Schalladorf, Maria Roggendorf, Hart und Aschendorf und an die Gemeinden Nappersdorf, Kammersdorf und Mailberg.

Neben Ackerwirtschaft gibt es auch Weinbau.

Orte

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